Eingeschmiertes Leder

(05.10.2024)
Nachdem Claudia (30) und ich (Natalie, 30) die Nacht in unseren Lederhosen verbracht hatten, setzten wir uns natürlich auch so an den Frühstückstisch. Nach einem Kaffee mit viel zu viel Milch, griff Claudia mit der Hand in den Margarinetopf und wischte meine Hose damit ein. "Warte!" rief ich und rannte in den Garten raus. Sie folgte mir rasch und fragte, was ich vor habe. Ich eilte zum Whirlpool und stellte ihn auf volle Pulle. "Bah igitt, ist ja Dreckwasser, mach neues rein!" sagte sie und wollte gerade das Wasser ablassen. "Nein, lass drin, verdampft gleich alles!" Sie: "Dein Wort in Gottes Ohr!" Da die Kinder gerade draußen spielten, so früh schon, spannte ich die Zwillinge ein. Neben dem Pool lagen die Kescher, für das Laub im Wasser, und die gab ich ihnen zum Whirlpool sauber machen. Hihi.

Wir sahen noch kurz zu und rannten dann wieder ins Haus. In der Küche nahm ich dann eine Handvoll von der Margarine und wischte ihre Hose voll. Grinsend nahm sie auch eine Handvoll und schmierte mich voll. Erst die Hose vorne und hinten und dann auch unsere Lederjacken, die wir schnell anzogen. Im Flur standen noch unsere High Heels, die wir dann auch vollschmierten. Völlig eingeschmiert und sie noch mit dem Gürtel in der Hand, rannten wir raus in Garten. Die Zwillinge waren schon fertig und spielten an der Waldhütte. Lachend sind wir weiter zum Whirlpool und guckten nicht richtig. "Was stehen denn hier alle so früh auf man?" fragte sie mich, weil im dampfendem Whirlpool Melody, Vanessa und Laura (15 und 16) saßen. Alle drei in Jeansklamotten. Claudia meckerte sie gleich an, was sie da suchen und schickte sie raus. Die drei versuchten noch bleiben zu dürfen, aber Claudia blieb hart. Sie zeigte den dreien auch unseren Gürtel, aber da wollte Laura ihn nur haben.

Wir siegten und die Mädels gingen raus. Nachdem sie außer Reichweite waren, stiegen wir in unseren vollgeschmierten Lederklamotten ins Wasser und machten uns breit. Der dunkle Dreck war wirklich von der wärme verdampft oder was weiß ich und das Wasser sah sauberer aus als vorher. Aber auch, weil die Zwillinge ganze Arbeit leisteten und die Blätter und kleinen Äste rausgefischt hatten. Unsere High Heels rutschten gut als wir rein sind, aber wir wollten ja eh sitzen. Sehr schnell streichelten wir uns und knutschten uns ab. Langsam aber sicher, rutschten wir mit unseren eingeschmierten Lederhosen nach unten und saßen im nu komplett unter Wasser. Als ich sie mit der Lederjacke und ihrer Brille unter Wasser ansah, vergaß ich alles um mich herum und wollte nur das eine. Wir tauchten auf, ich band den Gürtel um und los ging es.

Eine feine Sache, so in rutschigen Klamotten im Whirlpool, besonders wenn das Sprudeln auch noch dabei angeht und wir fast nichts mehr sahen. Wahrscheinlich hatten die Mädels vorher noch Duschgel oder so an ihren Klamotten gehabt und der schäumte nun. Vielleicht haben auch die Zwillinge irgendwas ins Wasser geschüttet, wer weiß. Ich riss ihr die Lederjacke vom Leib, riss die Bluse auf und öhm ja, auch der BH musste dran glauben. Ruckzuck saßen wir beide nur noch in Unterhose im Whirlpool und die Zwillinge glotzten uns mit hochgeschobenen Augenbrauen an. "Seit wann steht ihr da?" fragten wir und die dann: "Erst jetzt! Hattet ihr nicht eine Jacke an vorhin?" fragte Corinna (5). Natascha (5): "Seit wann badet ihr ohne Sachen?" Lachend baten wir die beiden zu gehen, weil ich noch den Gürtel umhatte, den die beiden zum Glück nicht sahen. Sie rannten auch gleich weg und wir lachten uns kaputt.

Wir zogen uns schnell die Hosen und Jacken wieder an, die kaputten Schuhe und die anderen Sachen ließen wir liegen und eilten ins Haus. Im Schlafzimmer zogen wir uns um und eilten in die Küche zum Mittagessen machen. Da saßen die Zwillinge und guckten uns breit grinsend an. Claudia: "Ist irgendwas?" Coco: "Nö, war denn was?" Wir knuddelten die beiden durch und machten das Essen.

 

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