Neue Regenjacke testen
(15.03.2024)
Nach vielen Jahren suchen, hab ich (Natalie,
29), endlich meine alte Jacke wiedergefunden. Nicht bei mir zuhause,
sondern im Internet, in der Stadt, in anderen Städten, durch meine
Kinder in Secondhand-Läden usw., wurde die Regenjacke gesucht. Wirklich
jetzt genau die, die ich damals trug und meine Mutter, warum auch immer
wegschmiss, ist es jetzt nicht, aber fast. Sie ist schön gelb und hat
weiße Streifen an den Ärmeln. Meine damalige hatte noch rosa dabei
gehabt. Aber die werde ich wohl nie mehr finden. Nun endlich ist die Jacke da und ich zog sie mir auch gleich an, als ich sie in mein Händen trug. Ich freute mich wie eine kleine Schneekönigin und tanzte mit den Zwillingen umher. Sie wussten zwar nicht wieso, aber machten mit. Später tanzte auch unser neues Mitglied Tatjana (6) mit. Die kleine ist so süß, aber auch ganz schön wild manchmal. Sowas fehlte hier noch, aber vielleicht ist Lauras Lüdde ja auch bald so weit, wer weiß. Ich versorgte alle mit Essen und sie verschwanden wieder alle in ihre Zimmer. Noch immer mit der Jacke an, guckte ich aus dem Fenster und dachte: "Besser kann es doch gar nicht sein!" Weil es regnete. Es war einigermaßen warm draußen und ich ging mit der Regenjacke raus in den Regen und ließ mich nassmachen. Aber irgendwie reichte es mir nicht, ich wollte mehr. Nachdem ich einmal durch den ganzen Garten bin und bei Claudia (29) vor der Praxis stand, klopfte ich an und fragte, ob sie mit Duschen kommt. "Was, ja, nee, keine Zeit, muss fertig werden noch!" kam von ihr. Eine ihrer Mitarbeiterinnen sagte: "Geh ruhig, kriegen wir schon hin!" und lachte. Claudia, wie ein kleines Kind: "Nee, das will ich machen, ist meins!" Wir lachten alle kurz und ich verschwand. Oben unter der Dusche, spülte ich kräftig die Jacke ab und tanzte etwas. Wie gesagt, es war jetzt nicht die Jacke, die ich immer gesucht hab, aber eben fast so und so freute ich mich sie anzuhaben. Meine Jeanshose und die Turnschuhe wurden richtig dunkel vom Wasser und mein dünner Pulli unter der Jacke, blieb irgendwie trocken. Erst als ich das Wasser oben in die Jacke reinlaufen ließ, wurde er nass und hing schon bald unter der Jacke unten raus. Naja, es war ein Wollpulli, der zieht sich schön lang wenn er nass wird. War mir aber egal und wusch mir die Haare. "Njammi!" sagte Claudia plötzlich hinter mir und: "Die sieht ja geil aus so nass, Wow!" und fasste sie auch gleich an. Ich strahlte und sagte: "Hab sie endlich, geil oder?" Sie: "Mach Platz!" Mit weißen Turnschuhen, heller Jeanshose, grauen dünneren Pulli und ihrem weißen Kittel, kam sie zu mir unter die Dusche und umarmte mich. "Lass mich machen!" strahlte sie und wusch mir die Haare weiter. Den Schaum ließ sie schön langsam an meiner Jacke runter und streichelte sie. "Weißt noch, wie du damit im Schlamm lagst? Und ich dich vernaschen wollte am Strand!" kam von ihr und streichelte weiter die Jacke hinten. "Leider nicht die selbe, nur so ähnlich!" grinste ich. Sie: "Egal, weißt noch, wo wir im Zelt bei der Klassenfahrt...!" Ich: "Das weißt du noch?" Sie strahlte und drückte mich ganz fest. "Das war sooo schön damals! Und jetzt hab ich dich geheiratet!" Danach streckte sie kurz die Zunge raus, strahlte mich an und knutschte mich wild ab. Später, nachdem wir uns frische Sachen anzogen und auf dem Sofa lagen, erzählten wir uns noch mehr von damals und wie blöd wir so manches mal waren. Wir vergaßen fast alles um uns herum und gingen erst weit nach Mitternacht ins Bett. |