Jule unterwegs eingesammelt (28.01.2021)
War gerade so schön mit meinem Bus unterwegs
und dachte schon an mein Feierabend. Nur noch zurück und dann nochmal
hin und zurück, also drei Fahrten noch. An einem Knotenpunkt, an dem
mehrere Busse halt machen, traute ich mein Augen nicht. Ich musste ein
paar mal genauer hinsehen und dachte das ich Träume. Da stand meine Jule
mit einem dicken Koffer an der Station. Da ich kurz Zeit hatte, stieg
ich aus und rief sie. "Natalie!!!" schrie sie, heulte drauf los und kam
zu mir gerannt, ohne Koffer. Ich wusste gar nicht was los ist und
achtete nur auf ihren Koffer. "Was denn los?" fragte ich, aber sie
konnte vor lauter heulen nichts sagen und weinte immer weiter. Nach ca. einer Minute ging ich mit ihr den Koffer holen und stieg mit ihr in mein Bus. Sie hockte sich neben der Tür auf den Boden und wischte sich die Tränen weg. "Ich muss weiter fahren, tut mir leid!" sagte ich zu ihr und setzte mich wieder ans Steuer. Die Fahrgäste guckten schon komisch und ich fuhr weiter. Jule schluchzte und schnaufte ins Taschentuch. Zum Glück brauchte ich nicht mehr weit zu fahren und ich war am Wendepunkt. Die Fahrgäste stiegen aus und ich fuhr den Bus an die Seite. Da fing sie gleich wieder an zu heulen und erzählte mir, das ihr Großvater gestorben sei. Sie durfte ihn nicht einmal mehr sehen. Sie ist auch mit ihrer Tante zurück nach Bremen gefahren, wo sie nur ein paar Sachen geholt hat und dann zu mir wollte. Ihr Handy ging unterwegs irgendwo verloren, so das sie mir von unterwegs nichts schreiben konnte. Wirklich richtig trösten konnte ich sie leider nicht, weil ich ja noch zwei Fahrten zu machen hatte. Ich bekam sie aber soweit, das sie sich hinten in den Bus setzen konnte um mitzufahren. Wieder am Wendepunkt angekommen, machte ich schnell den Fahrerwechsel fertig und holte die halb zusammen gekauerte Jule aus dem Bus. Sie fror etwas und wollte nur noch nach Hause. Da ich ja vorher wusste, wo ich Feierabend habe, stellte ich vor der ersten Fahrt mein Auto dort ab, zu dem ich dann mit ihr ging. Im Wagen heulte sie wieder und rauchte erstmal eine. Sie tat mir richtig leid und ich drückte sie kurz an mich. "Ich Liebe Dich!" sagte sie, was ich nur erwidern konnte. Sie war zwar erst kurz wieder von mir weg, aber ich habe sie mächtig vermisst. Während der Fahrt fragte ich ob sie gleich in die warme Wanne möchte und sie sagte mit verheulter Stimme: "Oh ja, aber nur mit dir!" und guckte mich total verliebt an. Ich fuhr dann auch etwas schneller, weil ich es kaum abwarten konnte sie mit ihrer roten Steppjacke und den weißen Fellstiefeln im Wasser zu sehen. Zuhause stellte ich den Wagen ab und hupte kurz. Sophie und Claudia kamen auch gleich raus und Jule warf sich Claudia gleich um den Hals und heulte wieder. Sie guckte mich an und fragte was los ist. Ich erzählte es den beiden kurz und dann fing Sophie auch gleich an zu heulen, weil sie an ihre Familie dachte. Jule ging dann mit Claudia ins Haus und ich mit Sophie in ihr Zimmer. Nachdem ich Sophie getröstet hatte und ihr zum x-ten mal versichert habe, das wir sie nie mehr gehen lassen werden, suchte ich Claudia und Jule. Die beiden saßen im Wohnzimmer und rauchten. Das gefiel mir natürlich überhaupt nicht, weil die Zwillinge auf dem Boden am spielen waren. Die beiden brachte ich auch gleich zu Laura, damit sie sich um sie kümmert und ich bat Claudia sich um Jule zu kümmern und ihr heißes Wasser einzulassen. Im Wintergarten rauchte ich dann noch eine und schnaufte richtig durch und setzte mich dann an den PC und ging in den Chat. Keine Ahnung warum ich das machte, aber ich tat´s einfach. Kurz darauf kam auch Claudia zu mir und meinte das Jule in der Wanne sitzt. Ich verabschiedete mich aus dem Chat und ging zu ihr nach oben. Unterwegs stand noch mein kleiner roter Schulranzen von McNeill mit den Katzen (T44). Den setzte ich mir auch gleich auf und ging ins Bad. Da saß sie wirklich mit ihrer roten Steppjacke und den geilen weißen Fellstiefeln im Wasser und breitete die Arme aus. Ich setzte mich auch gleich mit rein und versuchte sie umarmen. Ich hatte noch meine Unterwäsche, die Uniform und meine Turnschuhe an, mit denen ich am besten im Bus fahren kann. Sie umarmte mich auch gleich und wir lagen aufeinander und guckten uns an. "Du bist echt so geil Nata! Da setzt du extra für mich dein Schulranzen auf!" strahlte sie und berührte ihn auch gleich. Dann saßen wir nebeneinander. Sie fummelte an ihrer linken Seite rum und versuchte etwas wegzuziehen. "Was machst du da?" fragte ich. "Meine Handtasche!" knurrte sie. "Bin einfach mit alles rein eben!" fügte sie noch kurz hinzu und zog ihre kleine Handtasche hervor. Sie hatte wirklich noch alles drin, auch in ihren Jacken und Hosentaschen. Zigaretten, Feuerzeug, Taschentücher, Labello, Schminke, Snutenpullis, Geld, Ausweise und anderes. Ich fand das irgendwie süß und gab ihr dicken Kuss auf die Wange. Auf den Mund mochte ich da nicht, weil sie verheult war und die Nase lief. Ihre Zahnspange hatte sie auch nicht drin. Etwas später saßen wir uns wieder gegenüber und unterhielten uns über das Thema, was keiner so wirklich haben will. Claudia kam dann nochmal rein und brachte uns beiden heißen Tee. "Der hilft bei Kummer und Sorgen!" meinte sie noch und verschwand wieder. Vorher gab sie Jule aber noch frische Taschentücher. Nach einiger Zeit, weil ich auch Witze machte, beruhigte sie sich und wollte sich wieder neben mich legen. Das tat sie auch mit ihrer schönen sexy roten dicken Steppjacke, die sich richtig aufblies und wir beide versuchten die Jacke unter Wasser zu bekommen. Weil sie dann auch noch ihre Beine dauernd hob um ihre dicken Fellstiefel zu sehen, konnte ich ja nicht mehr und sagte: "Mach deine Zahnspange rein!" Sie guckte mich leicht irritiert an und holte sie aus ihrer Handtasche. "Soll ich wirklich?" fragte sie. "Mach rein!" sagte ich. Kaum hatte sie die drin, da knutschte ich sie kräftig ab. Nach einer halben Stunde kam Claudia wieder rein und fragte ob wir noch etwas brauchen. Wir waren aber immer noch am knutschen und sie sagte: "Fresst euch mal nicht auf, brauch euch beide noch!" und lachte etwas. Wir lachten dann auch und guckten sie an. "Was? Ihr seid meine Frauen!" sagte Claudia noch. Jule machte Platz und sagte: "Komm doch mit rein!" zu Claudia. Das ließ sie sich natürlich nicht nehmen und kam wirklich mit rein. Mit ihrer Unterwäsche, Beinprothese, Lederhose, Pulli und Turnschuhen stieg sie zu uns und setzte sich. Ich setzte mich den beiden gegenüber und guckte den beiden beim knutschen zu. Mich freute das einfach das meine beiden Frauen sich ebenfalls lieben und sich so gut verstehen. Das war ja am Anfang nicht so gewesen. Während die beiden sich noch küssten und zärtlich berührten, zog ich mich langsam aus und wusch mich. "Darf ich heute mit Claudia ins Bett?" fragte Jule mich irgendwann. "Wieso nicht mit uns beiden?" fragte Claudia und guckte mich dabei an. "Sorry Nata, aber ich möchte heute mal mit Claudia alleine sein!" Ich zuckte nur mit der Schulter und dachte: "Erst lässt sie sich von mir Trösten und sagte das sie mich über alles liebt und dann will sie mit Claudia alleine sein!" Also etwas Eifersüchtig war ich da schon, aber ich ließ sie machen. Ich verschwand dann auch aus der Wanne und zog mir was frisches an. "Bin dann unten im Arbeitszimmer!" sagte ich den beiden noch, die immer noch in der Wanne lagen und sich küssten. "Okay!" sagte Jule. Claudia: "Bist du uns wirklich nicht Böse, Maus?" "Quatsch!" sagte ich und ging nach unten. Etwas später klappte ich das Sofa aus und legte mich hin. Am nächsten morgen kam Jule zu mir und weckte mich ganz zärtlich. "Aufstehen! Deine Frauen wollen mit dir Frühstücken!" sagte sie leise und küsste mich am Hals. Ich war aber schon wach und zog sie zu mir ins Bett. Sie kicherte und zeigte mir ihre Zahnspange. Flupp, da hatte ich auch meine drin und wir knutschten uns fleißig ab. Etwas später kam auch Claudia zu uns und wir knuddelten uns noch zu dritt unter der Decke. Wir pennten auch wieder ein und knapp eine Stunde später wurde ich von beiden wieder geweckt. Claudia links und Jule rechts von mir. Beide küssten mich und knabberten mir am Ohr rum. Erst dachte ich, das es die Katze wäre, aber an beiden Seiten gleichzeitig konnte ja nicht sein. Ich legte um beiden meine Arme und drückte sie an mich. "Hab Euch so richtig heftig lieb, wisst ihr das eigentlich?" sagte ich. "Wir dich auch!" kam von beiden und wir knutschten uns zu dritt ab. Danach standen wir auf und machten in der Küche Frühstück. Etwas später verschwand Claudia zu ihrer Arbeit und ich zu meiner. Jule passte auf die Kinder auf. |