Tee in der Badewanne
(17.11.2020)
| Von meiner Frau Claudia: Nach der Ausbildung heute, bin ich mit zu meiner Freundin Elisabeth (21) gefahren. Ihre Wohnung hatte ich noch nie gesehen und so betrachtete ich erstmal alles. Sie wohnt alleine und hat eine kleine Miezekatze. Da wir ja auch welche haben, spielte ich gleich mit ihr und legte mich dabei auf den Boden. Betti meinte dann so, das sie sich die Haare waschen will und ging ins Bad. Ich hatte ja mit der süßen Katze zu tun. Irgendwann rief Betti aus dem Bad, das sie noch kurz Duschen will. "Okay!" sagte ich und spielte weiter. Die kleine ist so süß, das ich sie am liebsten mitgenommen hätte. Nein, noch süßer als die Katze von Sophie (10) gibt es keine. Irgendwann setzte ich mich vor den Fernseher und wartete. Nach einer halben Ewigkeit machte ich in der Küche zwei Tee und klopfte an die Bad Tür. "Ja?" fragte sie mich. Ich runzelte meine Stirn und fragte ob sie bald fertig ist. "Komm rein!" antwortete sie. Kurz darauf stand ich vor der Badewanne, in der sie mit Jeanshose, Turnschuhe und einem Pullover lag und badete. "Ich dachte du wollst nur kurz duschen?" fragte ich und gab ihr ein Tee. Sie grinste mich nur an und sagte: "Komm doch mit rein!" Das tat ich auch ohne lange zu zögern. Ich ging also mit meiner Beinprothese, Unterwäsche, Jeanshose, Pullover und meine Sneakers zu ihr ins Wasser und setzte mich. Sie hatte sehr viel Schaum drin und pustete ihn mir auf die Brille. "Hey!" sagte ich und sie lachte. Zusammen tranken wir dann den Tee und redeten über dieses und jenes. Als ich von der Ausbildung anfing, winkte sie ab. Davon wollte sie nichts hören. Der Tee war auch schon bald ausgetrunken und sie legte bzw. versuchte es, sich neben mich zu legen. Nach kurzer Zeit lag sie dann auf mich drauf und wir küssten uns wie wild. Beide hatten wir unsere Zahnspangen drin und genossen es einfach nur. Irgendwann begann sie mich im Schritt zu streicheln und küsste mich fleißig weiter. Mir gefiel das sehr und ließ sie machen. Sehr schnell drehten wir uns und ich lag auf ihr und ich machte das selbe. Dann irgendwann setzte ich mich auf den Rand und sie zog mir die Hose aus. Öhm ja, und was dann so alles war, müsst ihr euch jetzt denken. Nach einer Weile saßen wir beide nackt in der Wanne, okay ich hatte noch meine Beinprothese an, aber sonst nix. Wir knuddelten und knutschten uns weiter und wuschen uns dann gegenseitig die Haare und alles andere. Nach dem abtrocknen fragte ich sie ob sie für mich ein paar Klamotten hat, weil meine waren ja komplett nass, bis auf die Jacke. "Klar!" sagte sie und ging ins Schlafzimmer, wo es dann gleich wieder zur Sache ging. Sie zeigte mir später die Klamotten und ich probierte sie an. Die passten mir alle nicht, weil sie erstens größer ist und zweitens auch etwas völliger. Nach kurzer Überlegung steckte sie meine nassen Sachen in die Maschine und schleuderte sie kurz. Danach zog ich sie mir wieder an und weil es auch schon spät war und ich meiner Natalie versprochen hatte, nicht solange weg zu bleiben, fuhr ich auch schon bald wieder nach Hause. Mit den nassen Sachen an, setzte ich mich in mein Auto und fuhr los. Sehr schnell wurde es mir doch etwas kalt und ich zitterte. "Nee, so kann ich kein Auto fahren!" sagte ich zu mir und fuhr rechts ran. Die Heizung brauchte mir etwas zu lange um warm zu werden, also fuhr ich dann doch etwas zittrig weiter und fuhr auf den Hof. Mit dem Schlüssel kratzte ich an der Tür und versuchte sie zu öffnen. Was dann alles abging, erzählt euch Natalie im nächsten Erlebnis. |
