Claudia und ich im Moorloch (12.04.2020)

(Teil 3 von 4)

"So, alle sind im Bett und pennen!" sagte ich zu meiner Claudia (25) als ich (25) wieder zu ihr nach unten kam. Meine Zwillinge pennten auch schon neben uns in ihren Tragetaschen. Kurze Zeit später hatte Claudia ihren Kopf auf meinem Schoß gelegt und ihre Nase tief in meinen Rock gesteckt. "Ach Scheiße, ich geh da jetzt rein!" sagte ich plötzlich und sie erschrak sich und sah mich verknautscht an. "Was? Wo rein?" wollte sie wissen. Ich hatte einfach Bock jetzt ins Moorloch zu gehen. "Öhm, ja, wieso denn nicht? Aber mit unseren Schulranzen auf!" sagte sie darauf.

Wir holten beide unsere Schulranzen (Nr.44 und Nr.86). Sie stand dann so im Flur und sagte: "Weißt du was? Wir ziehen unsere Friesennerze dazu an!" Das machten wir dann auch. Zu unserer Unterwäsche, Rock, BH und Bluse, zogen wir also auch unseren Friesennerz an und unsere High Heels und setzten den Schulranzen auf. Die Zwillinge noch mitgenommen und dann standen wir vor dem Moorloch, der ja jetzt im dunkeln war. Wir konnten also nicht so richtig sehen wo er anfängt und wo auf. Dann blieben wir beide auch noch mit unseren High Heels im Rasen stecken und sie wankte leicht.

Wir hockten uns hin und suchten das Moorloch. Wie kleine Kinder krabbelten wir auf dem Rasen hin und her und lachten immer wieder. "Ich hab es!" rief sie dann irgendwann. "Du, das ist wirklich noch warm!" schob sie noch hinterher. Ich kroch zu ihr und fühlte ebenfalls. "Tatsächlich!" staunte ich. Wir setzten uns auf den Rock auf den Boden und hielten unsere High Heels rein. Dann nahmen wir uns an die Hand und stiegen ins Moorloch. "Wow, unten ist das echt wärmer!" stellte ich fest. Sie lachte und erinnerte mich dann an die restlichen Eier, die noch drin waren. Langsam gingen wir beide in die Hocke und suchten das Moorloch nach den Eiern ab. Wir fanden auch drei.

Dann setzten wir uns richtig rein und unsere Schulranzen wurden dreckig. "Herrlich!" sagte ich und zupfte dabei mein Rock richtig. Im sitzen suchten wir dann weiter nach den restlichen Eiern. "Wie viel fehlen, hat sie gesagt?" fragte sie mich. Ich: "Ich glaub sieben hat sie gesagt!" Sie: "Also noch vier jetzt!" Beim suchen kam ich an ihre Beinprothese und streichelte sie. Ich: "Das ist ja deine alte!" Sie: "Wie redest du von meiner Mutter?" Ich: "Ach die doch nicht, deine Prothese mein ich!" Sie lachte und sagte: "Hab ich schon den ganzen Tag an, gar nicht bemerkt?" Das hab ich in der Tat nicht, aber war auch völlige Nebensache.

Nach längerem suchen fanden wir nur zwei weitere Eier und lehnten uns zurück. Ich drückte beim zurücklehnen mein Schulranzen runter und sagte: "Herrlich, schön warm hier drin!" Sie lachte und meinte das ich das damals auch gesagt hatte, als ich mit Schulranzen in der Badewanne lag mit ihr. "Ich mag das nach wie vor! Was meinst wohl warum ich das meinen Kindern erlaube!" Sie: "Auch den Zwillingen später?" Ich: "Natürlich!" Dann drückte auch sie ihren sexy grünen Schulranzen weiter in den Dreck. Ich: "So ist das richtig, immer schön nass machen!" Sie lachte laut und ich wies sie auf die Zwillinge hin, die am Tisch in ihren Tragetaschen standen. "Nicht so laut!"

Sie beugte sich nach vorne und griff mir unter den Rock in mein Schritt. "Cloe! Was machst du da?" Sie: "Nichts!" Sie lehnte sich wieder zurück und ich legte mich auf sie drauf und küsste sie. Wir drehten uns dann zur Seite und drückten unsere Schulranzen weiter in den Dreck. Ich: "Immer schön rein ins nasse damit, so machst du das gut!" und freute mich darüber. Sie: "Sagst du das eigentlich auch dein Kindern, wenn sie sowas machen?" Ich: "Klar, warum denn nicht? Nein, mal im ernst jetzt, ich finde das wirklich schön das Lukas und Sophie mit Schulranzen schwimmen und baden gehen! Mach es doch selber gerne!" Sie: "Würdest du mich eigentlich auch mit einem Schulranzen heiraten?" Ich: "Wie jetzt? Du willst ein bei der Hochzeit tragen?"

Sie lachte wieder laut und meinte dann, das sie es sich überlegen würde, wenn ich das möchte. Das muss ja aussehen, wenn wir beide mit einem beim Standesamt auftauchen würden. "Was sollen die Leute denn von uns denken, wenn wir da so hin gehen?" fragte ich sie. Sie: "Keine Ahnung! Das wir bekloppt sind, vielleicht?" Ich: "Sind wir das denn?" Sie: "Guck uns doch an wie wir hier im Schlamm sitzen!" Ich: "Weiß nicht was du meinst, wir sind doch völlig normal im Schlamm!" Sie: "Ich merk immer mehr, das ich gar keine andere Wahl habe dich zu heiraten!" Ich: "Wieso?" Sie: "Du bist einfach echt der Hammer und das mag ich so an dir!" Dazu fiel mir nichts ein und küsste sie.

Sie: "Sag mal spinnst du? Du kannst mich doch nicht so einfach ohne Zahnspange küssen, komm, geh sie mal schnell holen!" und zeigte mit der Hand zum Haus. "Jawohl Mama!" sagte ich und spitzte meine Lippen zusammen. "Na los, noch nicht wieder hier?" sagte sie und lachte dabei kurz. Ich kroch aus dem Moorloch und holte wirklich meine Zahnspange. Ihre hatte sie drin gehabt. Auf dem Rückweg stolperte ich über den Schlauch und warf dabei die Zahnspange weg. Ich lachte kurz und sagte ihr das ich die Spange grad weggeworfen habe. "Du hast was? Du sollst die reinmachen und nicht wegschmeißen! So kommst du mir hier nicht wieder rein!" meckerte sie und ich suchte sie. Kurze Zeit später hatte ich sie gefunden. Alle beide. Kurz sauber gemacht und rein damit.

"Darf ich wieder zu dir kommen?" fragte ich sie. "Ja, aber bring den Likör mit!" Das machte ich auch und stieg zu ihr ins Moorloch. Diesmal konnte ich es besser sehen, weil ich ja schon länger im dunkeln war. Meine Zahnspange hatte ich auf der Terrasse liegen gehabt. Die Gläser und den Eierlikör legte ich neben das Moorloch zu den verlorenen Eiern. Kaum lagen wir nebeneinander, da kroch sie langsam über mich und küsste mich kräftig mit Zunge. "Ja, so mag ich das! Lass dir bloß nicht einfallen mich nochmal ohne zu küssen!" sagte sie und küsste mich weiter. "Kein Problem! Ich mach das genauso gerne!" sagte ich ihr dann und dann versprachen wir uns das wirklich so zu machen. Und das für die nächsten fünf Jahre. Das werden wir auch locker durchhalten, weil ohne Zahnspange zu küssen macht wirklich kein Spaß, weil das kann ja jeder.

Wir knuddelten und küssten uns noch eine Weile und dann setzten wir uns gegenüber und tranken den Eierlikör. Dabei unterhielten wir uns und dann kam der Mond über den Bäumen zum Vorschein. "Du siehst echt richtig sexy aus mit dem Friesennerz im Schlamm!" sagte ich da zu ihr, weil der Mond ihre Jacke zum glänzen brachte. Sie: "Du aber auch Coco!" Obwohl wir beide bis unter den Armen im Moorloch saßen, konnten wir die Jacken glänzen sehen. Ich fand das richtig himmlisch. Wir gossen uns noch je ein Glas Likör ein und tranken ihn langsam aus ohne was zu sagen. Wir sahen uns nur gegenseitig an.

Ich packte mein Glas zur Seite und griff ihr an die Prothese und streichelte sie zum Fuß runter. "Hattest du nicht Schuhe an, als wir rein sind?" fragte ich sie. Da lachte sie wieder laut und meinte das sie ihn wohl verloren hat. Das bemerkt sie ja an dem Prothesenbein nicht, wenn sie im Dreck wühlt. Da musste auch ich laut lachen und suchte nach ihrem Schuh. Den fand ich auch, aber nicht nur den, sondern auch ein weiteres Ei. Das lag in ihrem Schuh. Da mussten wir beide dann richtig laut lachen. "Mein Schuh hat ein Ei gelegt!" lachte sie und dann kriegten wir beide uns nicht mehr ein vor lachen. Leider sind davon meine Zwillinge wach geworden und schrien.

Noch immer am lachen, krochen wir raus und gingen zu den beiden rüber. Es dauerte nicht lange und sie schliefen wieder. Wir beide guckten uns von oben bis unten an und schwupp, da waren wir beide wieder im Moorloch verschwunden. Diesmal haben wir uns genauso wie Sophie unsere Köpfe, samt Brille, untergetaucht. Gegenseitig wischten wir uns den Dreck von der Brille und lehnten uns zurück. Unsere Kapuzen waren noch sauber und so konnten wir unser Gesicht ein wenig vom Dreck befreien. Schnell noch den rest aus der Flasche getrunken und dann haben wir beide uns auf dem Rasen gegenseitig mit dem Gartenschlauch abgeduscht.

Danach sind wir beide mit den Zwillingen ins Haus und haben uns umgezogen und sind ins Bett.

 

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